Framer Tutorials: So startest du richtig

Warum Framer den Einstieg so leicht macht

Du willst eine Website bauen, die gut aussieht, sich gut anfühlt - und dabei keine Zeile Code schreiben? Willkommen bei Framer. Das visuelle Webdesign-Tool kombiniert Designfreiheit mit echtem Output: responsive, interaktiv, blitzschnell. Gerade für Selbstständige, Agenturen und Kreative bietet Framer einen idealen Einstieg, weil es intuitiv, leistungsstark und direkt live ist. Kein Zwischenschritt, kein Entwickler nötig.

Erste Schritte in Framer: So legst du los

Der Start ist simpel: Du wählst eine Vorlage oder beginnst mit einem leeren Canvas. Von dort aus ziehst du Komponenten per Drag & Drop ins Layout. Navigation, Grids, Footer - alles lässt sich direkt gestalten. Das Beste: Änderungen siehst du sofort im Live-Modus. Egal ob du eine Onepager-Präsenz baust oder eine komplexe Landingpage - Framer macht Web Design zum kreativen Flow.

Interaktive Animationen leicht gemacht

Ein Highlight von Framer sind die integrierten Animationen. Ob Hover-Effekt, sanfte Slide-ins oder fließende Übergänge - alles lässt sich visuell steuern. Du brauchst keine Frameworks, keine Plugins - nur ein gutes Auge und Gefühl für Bewegung. Gerade für dynamische Marken und aufmerksamkeitsstarke Designs ist das ein Gamechanger.

Responsive Design ohne Rätselraten

Framer arbeitet mit echten Breakpoints. Du kannst für Desktop, Tablet und Mobile eigene Layouts definieren - visuell und flexibel. Das erspart dir mühsames CSS und sorgt dafür, dass deine Website überall gut aussieht. Die Anpassung erfolgt per Click, nicht per Code - ideal für schnelles Arbeiten und smarte Skalierung.

Deine Website geht live - sofort

Der größte Vorteil: Mit einem Klick veröffentlichst du dein Projekt auf einer eigenen URL. Du brauchst kein Hosting, keine Serverkonfiguration, kein CMS - alles passiert direkt im Tool. So wird aus Design sofort echte Performance. Du kannst A/B-Testen, SEO optimieren und Nutzerfeedback sammeln - ohne auf externe Tools angewiesen zu sein.