Landingpage Best Practices: Was wirklich funktioniert

Warum Landingpages funktionieren

Ob Produkt, Dienstleistung oder Terminbuchung - Landingpages sind fokussierte Zielseiten, die Nutzer zu einer konkreten Handlung führen. Im Gegensatz zu normalen Websites haben sie ein Ziel, eine Message und eine klare Struktur. Gutes Web Design für Landingpages orientiert sich deshalb nicht an Ästhetik allein, sondern an Effektivität. Was zählt, ist Conversion.

Struktur ist alles

Eine wirksame Landingpage folgt einer erprobten Struktur:

• Klarer Header: Was wird angeboten und warum ist es relevant?

• Unterstützende Argumente: Bulletpoints, Visuals, Vorteile.

• Social Proof: Kundenstimmen, Logos, Bewertungen.

• Call to Action: Unverbindlich, klar sichtbar und mehrfach platziert.

• FAQs / Vertrauen: Letzte Zweifel ausräumen.

Diese Gliederung hilft nicht nur Besuchern, sondern auch dir als Gestalter, den Fokus nicht zu verlieren.

Weniger Ablenkung = mehr Wirkung

Landingpages funktionieren am besten, wenn sie sich auf ein Ziel konzentrieren. Kein Menü, kein wilder Footer, kein Ablenkungskarusell. Jeder Klick, der nicht zur Conversion führt, ist überflüssig. UX/UI Design heißt hier: klare Pfade, visuelle Führung, kein Scroll-Labyrinth.

Emotion & Vertrauen kombinieren

Gute Landingpages sprechen beides an: Verstand und Emotionen. Neben Fakten und Benefits brauchst du visuelle Signale wie Testimonials, sympathische Bilder oder Siegel, um Vertrauen aufzubauen. Emotionen bringen Aufmerksamkeit - Fakten liefern Argumente.

Testen, messen, verbessern

Was du nicht misst, kannst du nicht optimieren. Nutze A/B-Tests, Heatmaps und klare Zielmetriken (z. B. Klickrate auf den Buttons, Absprungrate). Gute Seiten entstehen nicht im ersten Entwurf, sondern durch Iteration. Tools wie Google Optimize, Hotjar oder Splitbee helfen dir, datenbasiert zu gestalten.